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Rekordaufbau in Bärenklau

Individuell geplantes Blockhaus von LéonWood®

Vor den nördlichen Toren der Hauptstadt Berlin liegt die kleine Gemeinde Oberkrämer. Eingebettet in die landschaftlich reizvolle Schwantener Heide  und doch gut angebunden an die große Stadt  lockt sie viele Bauherren in diese Gegend. Auch die Berliner Familie Buske/Reimer. Die Wahloberkrämer trafen sich im November 2011 das erste Mal mit Heiko Jost, dem geschäftsführenden  Verkaufsleiter der LéonWood® Blockhaus GmbH in Wandlitz und besprachen mit ihm ihre individuellen Vorstellungen. Sie fanden den geeigneten Partner zur Erfüllung ihres Traumes.
„Gut geplant  ist halb gewonnen!“
„Det Haus sollte so schnell wie möjlich nach oben, det war wichtich. Da muss man eben en Schritt nach dem andren bedenken, janz in Ruhe und vorher!“, erklärt mir Jürgen. Der drahtige 62jährige „berlinert“, liebenswürdig und ein bisschen frech klingt das. Früher hat er selbst einen Zimmereibetrieb gehabt mit einer Menge Leuten. Die galt es anzuleiten, die Arbeit immer richtig zu planen, zu organisieren.
Ein leichter Chef sei er nie gewesen. „Keine Diskussion während der Bauphase“.
Und doch haben sich die Bauherren Susanne und Björn für ihn entschieden: „Manchmal ist er schon ein Nervbolzen. Er fragt auch nicht, er sagt“. Nett gemeint ist es von Susanne, alle drei lachen.
Schon vier Monate vor der geplanten Holzanlieferung Ende August 2012 „quälte“ Jürgen, der eigentlich ein Freund von Björns Mutter ist, die junge Familie mit Planungsabläufen.
„Denkt darüber nach was wohin soll, sprecht alles vorher durch, versucht es Euch vorzustellen…“. Der „Steinbock“ Jürgen machte Farbübersichten, ging zu den Werksplanungen mit, stellte Fragen.
Björn, gelernter Dachklempner und Stier im Sternbild konnte sich manches noch gar nicht vorstellen.

Ich, die Redakteurin der Blockhauszeitung, komme genau vier Wochen nachdem das Haus geliefert wurde.
Das individuelle Blockhaus ist komplett aufgebaut, in der Woche zuvor wurde das Richtfest gefeiert. Jetzt kommen gerade die Ziegel aufs Dach. Von außen erstrahlt die Holzfassade in einem sonnigen, warmen Orangeton. Die Fenster sind weiß abgesetzt und die Innenwände wurden in einem leichten, ganz zarten Gelbton gestrichen.  Das geht, weil Jürgen das meiste Holz bereits vor dem Aufbau in einem extra dafür aufgestellten Zelt streichen ließ.
Ich erfahre, dass schon die Elektrik liegt und auch der Rohrleger ist mit seinen Aufgaben bereits fertig. So wie es aussieht, kann die vierköpfige Familie von Susanne und Björn schon zu Weihnachten einziehen.
„Wir sind Jürgen und allen Beteiligten sehr dankbar“, sagen mir Susanne und Björn. Ein besonderes Lob bekommt auf dieser Baustelle auch der Richtmeister Gliese. „Da hat de Chemie jestimmt“, höre ich von ihnen. „Dit hat supa jeklappt.“
Am Ende schnell noch eine Lektion vom Meister: für mich „Es braucht beim Bau nicht so sehr Freunde, Fachleute brauchste, Mädel.“
Na dann! Rekordaufbau in Byrenklau


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