LéonWood®-Blockhaus „Finnari“ auf der Ostseeinsel Rügen

„Zurück zu den Wurzeln“: Blockhausbau mit Familie Kasten

Bei Daniel Kasten (35) läuft es wie am Schnürchen. Er ist glücklich verheiratet, Vater von zwei Töchtern und im Jahr 2017 hat er sich mit seiner Frau Johanna den Traum vom eigenen Holzhaus erfüllt – und zwar mit LéonWood^®. Besonders interessant ist hierbei die Standortwahl, denn der Bauherr hat sein LéonWood^®-Blockhaus auf der Insel Rügen realisiert, genauer gesagt in der beschaulichen Gemeinde Ralswiek, dem Zentrum der Störtebeker-Festspiele.

Warum es Daniel Kasten, der gebürtig aus Sachsen-Anhalt stammt, an die Ostseeküste verschlagen hat, verrät er uns im Interview: „Mein Vater ist in Stralsund aufgewachsen. Dadurch hatte ich schon immer die Verbindung hierher. Ich habe damals – schon in der siebten oder achten Klasse – zu meinen Eltern gesagt, sobald ich das ermöglichen kann, ziehe ich hier hoch.“ Sowohl seine Tätigkeit bei der Wasserschutzpolizei Sassnitz als auch seine Leidenschaft zum Wassersport locken Daniel zurück zu den Wurzeln: „Ich habe ein Segelboot und Angeln mag ich auch sehr gern – das geht halt im Harz schlecht. Hier ist das wunderbar. Landschaftlich ist es natürlich sowieso ein Traum auf der Insel.“

Blockhausbau: Faszination Holzhaus

Berührungspunkte mit Holzhäusern hatte das Ehepaar – unabhängig voneinander – bereits in jungen Jahren. „Meine Frau Johanna ist auf jeden Fall schon deutlich länger von Holzhäusern fasziniert. Bei ihr fing das in Kindertagen an, durch die US-amerikanische Fernsehserie ‚Unsere kleine Farm‘. Dort hat die Familie in einem Holzhaus gelebt,“ verrät uns Daniel. „Ich habe Blockhäuser in meiner Heimat Schierke (Oberharz) kennengelernt. Das fand ich optisch sehr ansprechend und es fühlte sich im Inneren des Hauses sehr gemütlich an.“ Was ihn darüber hinaus an einem Blockhaus reizt, ist der einzigartige Charakter: „Es ist eben etwas, das nicht jeder hat.“

LéonWood^®: Blockhausbau mit Qualität und Vielfalt

LéonWood^® gelingt es, das Ehepaar durch sein Portfolio und die vielfältigen Wandvarianten für sich zu gewinnen: „Von der Optik her mögen wir eigentlich am liebsten die Naturstamm-Variante. Bei LéonWood^® hatten wir dank des Doppel-D-Profils (innen und außen) die Möglichkeit, die Vorteile der Naturstamm-Optik sowie der Blockbohlen-Bauweise in der BIO-Doppelwand^® zu vereinen.“

Über das Bauen mit LéonWood^® kann der 35-Jährige nur Positives berichten: „Wir haben uns ausgezeichnet beraten gefühlt, von Anfang an. Der LéonWood^®-Fachberater Uwe Pöschmann hat uns sehr gut an die Materie herangeführt.“ Die darauffolgende Werkplanung mit dem stellvertretenden technischen Leiter von LéonWood^® Steffen Lepka sei reibungslos verlaufen. „Da wurde uns alles gut erklärt: die Optionen, was welche Vor- und Nachteile hat. Termintechnisch wurde auch alles eingehalten.“ Es sei alles wie am Schnürchen verlaufen. „Genau so stellt man sich das vor,“ lobt Daniel Kasten. „Wir wollten Qualität und die haben wir von LéonWood^® auch bekommen.“

Blockhausbau „Finnari“: Flexibilität und Wohnkomfort

Das Ehepaar ist sich schnell einig – sie entscheiden sich für den Haustyp „Finnari“. „Die teilüberdachte Terrasse hat mir sehr zugesagt“, erzählt Daniel Kasten. „Das ist ja eine Besonderheit bei dem Haustyp. Da wir hier oben an der Küste gern eine Kombination aus Wind und Regen haben, ist uns auch der Vorsprung über der Haustür sehr willkommen.“ Der ebenerdige Bungalow-Stil des Hauses überzeugt die jungen Bauherren ebenfalls. „Wir wollten sowohl für den Wohnkomfort als auch später fürs Alter alles auf einer Ebene haben,“ erklärt Daniel Kasten. „Wir bauen das Dachgeschoss jetzt noch aus: dort entstehen ein Vollbad sowie zwei große Zimmer, die als Gästezimmer angedacht sind, aber wahrscheinlich werden früher oder später die Kinder da hochwechseln.“

Der größte Vorteil des Haustyps „Finnari“ ist zweifelsohne seine Flexibilität: nach dem Ausbau des Dachgeschosses es stehen der Familie erstaunliche 200m² Wohnfläche zur Verfügung. „Das ist schon ganz ordentlich“, zeigt sich Daniel Kasten erfreut. Unsere Bauherren entscheiden sich für eine offene Wohnraumgestaltung, von der jeder, noch so kleine Bewohner profitiert. „Das Zentrum des Hauses mit dem großen Wohn-Ess-Bereich und der offenen Küche gefällt uns am besten. Das ist unser Lebensmittelpunkt. Für unsere Töchter ist es natürlich ein Traum, weil sie im Haus Bobbycar fahren können. Sie haben enorm viel Platz. Gerade, wenn das Wetter schlecht ist, können sie sich drinnen so richtig austoben,“ freut sich der mittlerweile zweifache Vater.

Blockhausbau: Gemeinsamer Aufbau mit LéonWood^®

„Die Möglichkeit mitzubauen war auf jeden Fall auch ein Punkt, der für LéonWood^® gesprochen hat. Dadurch konnten wir bei der Montage erheblich Kosten sparen,“ zeigt sich Daniel erfreut. „Den Innenausbau haben wir zu 90 Prozent selbst übernommen.“ Dank zahlreicher, helfender Hände – darunter die Eltern und Schwiegereltern sowie der Richtmeister von LéonWood^® – sei der Rohbau sogar schneller vorangeschritten als ursprünglich geplant. Insgesamt sei das Projekt Hausbau ein „fließender Prozess“ gewesen. Innerhalb von eineinhalb Jahren wurde die Idee des eigenen Hauses Wirklichkeit: von der Planung des Hauses über die Bauphase bis hin zum tatsächlichen Einzug. Wenn Daniel Kasten heute an die Bauphase denkt, sticht ein Erlebnis deutlich hervor: „An meinem Geburtstag, der auf den Silvestertag fällt, habe ich mit meiner Frau währen der Bauphase zusammen auf dem Dachboden geschlafen. Es war schon schön, das Feuerwerk durch das Dachfenster zu sehen. Das erste Mal im eigenen Haus – das war ein unglaubliches Gefühl.“

Blockhausbau: Ein Stück Geschichte im Vorgarten

Die Innengestaltung des Hauses war laut Daniel Teamwork. „Wir haben glücklicherweise einen sehr, sehr ähnlichen Geschmack. Die Initiative für die Inneneinrichtung kommt eher von mir und meine Frau segnet das dann ab oder auch nicht,“ erzählt Daniel Kasten augenzwinkernd. Der Landhausstil sei bei der Gestaltung der Innenräume die Orientierung gewesen, verbunden mit maritimen Einflüssen und bedeutungsvollen Details: „Im Eingangsbereich über der Tür hängt ein poliertes Messing-Wappen vom U-Boot U31, welches uns an unsere gemeinsame Zeit im U-Boot-Geschwader erinnert. Die Zeit bei der Marine hat uns eben auch ermöglicht, das Haus überhaupt so aufzubauen, wie wir das getan haben.“

Ein weiteres Stück Geschichte ist im Garten der Familie Kasten anzutreffen. „Der Anker liegt auf einer Schnecke aus einer alten Schlepperleine, die ich damals von der Marine mitgenommen habe. Da hängt auch noch ein bisschen Erinnerung dran: sie ist bei einem Schlepp-Manöver gebrochen. Die hätte mich auch erheblich verletzen können, wenn ich das Brechen nicht rechtzeitig gesehen hätte. So ist eben ein kleines Stück Geschichte im Vorgarten,“ sagt Daniel Kasten lachend. Familie Kasten ist die Liebe zu ihrem neuen Blockhaus deutlich anzumerken. Johanna und Daniel haben ihr erstes, eigenes Haus mit Bedacht geplant und mit ebenso viel Hingabe realisiert.

Blockhausbau: Glückliche Bauherren = glückliches LéonWood^®

Unser Bauherr wirkt rundum zufrieden mit seinem neuen Blockhaus und verteilt lobende Worte. „Die Lebensqualität ist ausgezeichnet. Was wir auf jeden Fall bestätigen können, ist die Aussage, dass das Wohnklima sehr gut ist. Durch das Holz fühlt es sich wärmer an. Der Ausgleich der Luftfeuchtigkeit funktioniert wunderbar – da arbeitet das Holz gut mit. Neben der Wärmedämmung, von der wir absolut überzeugt sind, ist auch die Geräuschdämmung sehr gut. Bei der Heizung (Wärmepumpe) merkt man recht deutlich, wie effektiv das Ganze ist,“ sagt Daniel anerkennend. Auch das Zusammenspiel von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage funktioniere einwandfrei, was den überraschend geringen Energieverbrauch erkläre. „Vom Strom her verbrauchen wir wirklich wenig. Über den gesamten Sommer, das Frühjahr und den Herbst beziehen wir sehr wenig aus dem Netz, weil das alles die Sonne regelt,“ freut sich der Bauherr.

Blockhausbau, der auffällt und begeistert!

Der Standort des neuen Blockhauses, nahe der Störtebeker Festspiele, verschafft Familie Kasten ungeahnte Aufmerksamkeit: sowohl in der Haupt- als auch in der Nebensaison reisen zahlreiche Reisebusse mit Senioren an. „Danach kann man die Uhr stellen. Zehn bis fünfzehn Minuten, nachdem der Bus vorbeigefahren ist, gehen sie spazieren und schauen sich das Haus aus der Nähe an,“ sagt Daniel lachend. Die Resonanz sei deutlich spürbar. „Das Haus wird sehr oft beguckt, fotografiert, bestaunt. Es fällt eben auf. Wenn wir im Garten sind, werden wir immer wieder angesprochen, wie schön unser Haus aussieht. Wir haben auch schon ein paar Leute durchgeführt.“

Daniel Kasten ist ein Musterbeispiel eines sympathischen, rundum zufrieden wirkenden Bauherrn. Wir von LéonWood^® freuen uns, dass wir ihn und seine Frau Johanna bei der Realisierung ihres Blockhauses „Finnari“ unterstützen durften und wünschen der gesamten Familie weiterhin viel Freude in dem neuen Zuhause auf der Ostseeinsel Rügen.

• Blockhaus-Typ:          
  Finnari
• Grundriss:                  
  13,25m x 12,65m
• Baustoff:                    
  BIO-Doppelwand DuoPlus*
  2x92mm Blockbohle massiv, Fichte, D-Profil innen und außen
  132mm Dämmstoffraum für Korkgranulat
  Innenwände: Ständerbauweise
  Fenster und Türen: Nadelholz, 3-fach Verglasung, Fenster mit abnehmbarem Aufsatz-Sprossenkreuz,
  Hauseingangstür mit Überdachung
• Dach:                         
  Walmdach, 25°/32° Dachneigung
• Besonderheiten:         
  ebenerdige Bungalow-Bauweise
  Doppel-D-Profil (innen und außen)
  teilüberdachter Terrassenbereich
  konstruktiver Holzschutz durch große Dachüberstände
• Liefertermin:
  19.07.2017
• Menge an eingelagertem CO₂: 
  58,20 t CO₂*

*Zum Vergleich: jeder Deutsche verursacht einen Ausstoß von rund 9,6 Tonnen CO₂ pro Jahr (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Broschüre „Klimaschutz in Zahlen - Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik Ausgabe 2018“)

Bauherrenbericht zum Download: Mein_Blockhaus_Familie Kasten_Finnari_Rügen.pdf

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